Akupunktur
Vegetative Nervenbahnen durchziehen den gesamten Körper, speziell in der Haut. Sie werden auch Meridiane genannt. Diese Meridiane sind energetische Funktionskreise der Organe entlang von Nervenbahnen, auf denen die Akupunkturpunkte liegen. Sie repräsentieren die energetische Ladung der Organe. Mit Hilfe von Akupunkturnadeln können wir einen direkten Einfluss auf die energetische Versorgung von Organen nehmen, die stabilisiert, angeregt oder gedämpft werden müssen.
Ausleitungstherapien
Bei einem Aderlaß wird etwa 200 ml Blut aus einer Vene entnommen. Dies bewirkt eine Blutverdünnung mit besseren Fließeigenschaften des Blutes, eine Gewebeentgiftung, eine leichte Blutdrucksenkung und eine Anregung des Knochenmarks zur Produktion neuer Blutkörperchen.
Beim Baunscheidtieren werden spezielle Reflexzonen der Haut leicht, aber großflächig genadelt und mit einem speziellen Öl eingerieben. Dadurch werden die Durchblutung, der Stoffwechsel und die Entgiftung gefördert; nicht nur lokal, sondern auch der inneren Organe (über die Reflexzonen). Außerdem löst es Verspannungen und die Selbstheilungskräfte werden mobilisiert.
Beim Schröpfverfahren werden mit leichtem Unterdruck Schröpfgläser auf spezielle Reflexzonen der Haut des Rückens gesetzt. Dies bewirkt eine bessere Durchblutung und Stoffwechselanregung der inneren Organe, fördert die Entgiftung, löst Verspannungen und aktiviert das Abwehrsystem.
Bioresonanz
Mehr zur Bioresonanztheraoie erfahren Sie hier.
Eigenbluttherapie
Hierbei wird ein wenig Blut aus der Vene entnommen, mit speziellen Medikamenten angereichert und intramuskulär zurückinjiziert. Dies steigert die körpereigenen Abwehrkräfte.
Gesprächs-Psychotherapie
Als besondere Form der Gesprächspsychotherapie werden seelische Belastungen besprochen, die wir rückwärts schauend durch das gesamte Leben verfolgen.
Einzelne, belastende Eckpunkte kristallisieren sich heraus und werden gemeinsam so bearbeitet, dass die tiefer liegenden seelischen Hintergrundbelastungen erkannt und gelöst werden können.
Diese Therapie ist außerordentlich effektiv, da wir einerseits „psycho-somatisch“ vorgehen, d.h. von der Seele ausgehend auf die körperliche Ebene schauen, als auch „somato-psychisch“ , d.h. von der körperlichen Ebene ausgehend auf die seelischen Auswirkungen schauen.
Es gibt nur fünf wirklich ernsthafte seelische Belastungen, die es gilt, zu erkennen, zu definieren und damit lösbar zu machen.
Diese fünf seelischen Grundbelastungen nennen wir „Brüche“, die wir mit uns selbst oder mit anderen Personen in bestimmten Situationen haben. Sie beziehen sich aber auch auf Situationen, die nicht unbedingt personengebunden sein müssen, also auf schmerzhafte und traumatische Erlebnisse, wie z.B. Trennungen, Unfälle, Todesfälle, Operationen, Angstzuständen und vielen anderen leidvollen Erfahrungen unseres Lebens. Die „Brüche“ definieren wir als:
- Bruch im Gespräch
- Bruch in Übereinstimmung
- Bruch in Zuneigung (Liebe)
- Bruch in Verstehen
- Bruch in Vertrauen
Insbesondere die unbewussten Erfahrungen des gesamten Lebensweges, die aber besonders prägend und dauerhaft belastend waren und tief in uns gespeichert sind, werden erkannt und gelöst.
Dazu bedarf es keiner Hypnose oder suggestiver Maßnahmen!
Allein das gezielte Gespräch in harmonischer, getragener Atmosphäre unter zielgerichteter Anleitung und Führung ermöglicht das Erkennen der Ursachen der seelischen Belastungen und deren Lösung.
Die Gemeinschaft mit dem Therapeuten gewährleistet Geborgenheit, Beistand und liebevolle Begleitung. Damit wird für das tägliche Leben sofort ein neuer, gefestigter Stand möglich.
Der wesentliche Unterschied zu herkömmlichen Therapieverfahren liegt darin, dass die persönlichen emotionalen Belastungen:
- Ohne wesentliches Zeitlimit in Ihrer Gesamtheit besprochen werden
- Von heute ausgehend bis in die frühe Kindheit verfolgt werden
- Wiederkehrende Emotionen den fünf seelischen Grundbelastungen zugeordnet werden
- Über das ganze Leben rückwirkend angeschaut werden und das persönliche Prinzip von Ursache und Wirkung erkannt wird.
Homöopathie und Pflanzenheilkunde
Vornehmlich in Form von medikamentöser Begleittherapie werden pflanzliche und homöopathische Präparate eingesetzt. Sie unterstützen Ihren Körper in seinem Stoffwechselverhalten und zur Anregung Ihrer Entgiftungs- und Ausleiteorgane.
Infusionstherapie
Bei bestimmten Stoffwechselerkrankungen, degenerativen Erkrankungen und allgemeinen Leistungsschwächen werden über „Mini-Infusionen“ dem Körper Vitalstoffe direkt zugeführt. Dies sind vor allem hochdosierte Vitamine, Salze des Zitronensäurezyklus (sog. Katalysatoren).Sie stabilisieren das Immunsystem z.B. bei Tumorerkrankungen, regen den Zellstoffwechsel an, schützen die Zellwände vor Angriffen der „Freien Radikalen“ und regulieren das Blutbild.
Neuraltherapie
Mit sehr feinen Injektionsnadeln werden ein Lokalanästhetikum, verdünnt mit Medikamenten, innerhalb der Reflexzonen der Haut injiziert. Dies bewirkt Verbesserung der Durchblutung, hemmt Entzündungen, wirkt schmerzlindernd und regt den Stoffwechsel der inneren Organe an.
Magnetfeldtherapie und Reizstromtherapie
Im Gegensatz zur Bioresonanztherapie wird hier nicht mit körpereigenen Frequenzmustern therapiert. Wenn das Energieniveau des Körpers sehr niedrig ist, kann mit pulsierenden Magnetfeldern oder Reizstrom der Energielevel wieder gezielt aufgebaut werden. Geschwächte Zellen und Gewebe werden regelrecht aufgeladen, damit Stoffwechselprozesse wieder in Gang kommen können.
Multicom-Therapie
Hierbei wird mit Frequenzmustern von Farblichtern, Edelsteinen und Tönen therapiert, die den Energiestoffwechsel aufbauen und stabilisieren. Multicom-, Magnetfeld- und Reizstromtherapie setzen wir häufig gemeinsam mit der Bioresonanztherapie ein.
Sauerstofftherapie
Hierbei wird ca. 75 ml Blut aus der Vene entnommen und mit Sauerstoff angereichert, der mit UV-Licht einer speziellen Wellenlänge aktiviert wurde. Dieses Blut wird dem Körper zurückgegeben zur Anreicherung der Zellen und Gewebe mit energetisiertem Sauerstoff.
Zelltherapie
Hochgereinigte und eiweißfreie Präparate werden hochdosiert an mehreren, aufeinander folgenden Tagen injiziert, damit degenerative Organe wieder ihre normale Funktion aufbauen können.