Das traditionell in Deutschland beheimatete alte Wissen über Naturheilverfahren lässt sich mit modernen Diagnose- und Therapieverfahren hervorragend ergänzen. Dazu gehört in der ganzheitlichen Diagnose insbesondere die Elektroakupunktur nach Dr. Voll. Sie wird auch genannt: "Bio-Elektronische-Funktionsdiagnose" und wurde von deutschen Ärzten ab der 50-er Jahre bis heute weiterentwickelt. Sie ermöglicht, verborgene Belastungen als Krankheitsursachen zu erkennen.
Wie funktioniert die Testung mit der Elektroakupunktur?
Auf den vegetativen Nervenbahnen in der Haut (auch Meridiane genannt) liegen spezifische Akupunkturpunkte. Die energetische Ladung der Organe überträgt sich auf die entsprechenden Akupunkturpunkte auf diesen Nervenbahnen. Sie erlauben eine elektronische Widerstandsmessung, um den Zustand der Organe zu testen.
Über diese Widerstandsmessung an Nervenpunkten in der Haut wird quasi in den Körper „hineingehorcht“.
Mittels geeigneter Testsubstanzen, die in den Messkreis eingeschaltet werden, können sowohl akute Belastungen erkannt werden auch die eventuell verborgenen Ursachen von chronischen Beschwerden.
Wie wird Elektroakupunktur ausgeführt?
Die Testung wird an den Akupunkturpunkten der Hände und Füße vorgenommen. Dies ist eine schonende und sichere Diagnose und besonders dankbar auch in der Kinderheilkunde.